Dimitri Ashkenazy Klarinette
Deborah Marchetti, Violine
Dimitri Ashkenazy, Klarinette
Jacqueline Ott, Marimba
Dimitri Ashkenazy, Klarinette
Jacqueline Ott, Marimba
J. S. Bach: «Goldberg Variationen» BWV 988 (Bearbeitung)
H. Khoury: Uraufführung
H. Khoury: Uraufführung
Orient und Okzident mit dem MOA Trio
Wer kennt sie nicht, die Goldbergvariationen von Johann Sebastian Bach. Ihre Schönheit, ihre Kraft und Vielfalt erstaunen jedes Mal von Neuem, sie singen, schweben, überraschen. Geschrieben wurden sie für Cembalo, gespielt werden sie heute meistens auf dem Klavier. Erstaunlich, wie farbig, transparent, und zugleich reich und klangvoll die drei Stimmen im Trio erklingen. Bachs faszinierend schönes Werk erklingt nun im Spiegel einer libanesischen Auftragskomposition. Der Komponist Houtaf Khoury verwebt orientalische Klänge in sein Werk: Der Orient begegnet dem Okzident, die Gegenwart der Vergangenheit. Einmalig, klangvoll, virtuos, grenzüberschreitend. Ein Abend bester Musik, ein Abend, der tief ins Herz eindringt, der Bach in neuem Licht ertönen lässt, so wie man ihn noch nie gehört hat.
Das MOA Trio nennt sein Projekt «Grenzüberschreitungen», denn abgesehen von der Gegenüberstellung alter und neuer Musik ist die Formation des Trios aussergewöhnlich und überschreitet die normale Hörgewohnheit: Die drei Instrumente Violine, Marimba und Klarinette ergeben nur schon aufgrund ihrer Zusammensetzung ganz spezielle, neue Klangbilder. Grenzüberschreitung dann aber auch im eigentlichen Wortsinn: Das MOA Trio wird im Herbst dieses Jahres mit diesem Programm im Libanon auftreten.
Wer kennt sie nicht, die Goldbergvariationen von Johann Sebastian Bach. Ihre Schönheit, ihre Kraft und Vielfalt erstaunen jedes Mal von Neuem, sie singen, schweben, überraschen. Geschrieben wurden sie für Cembalo, gespielt werden sie heute meistens auf dem Klavier. Erstaunlich, wie farbig, transparent, und zugleich reich und klangvoll die drei Stimmen im Trio erklingen. Bachs faszinierend schönes Werk erklingt nun im Spiegel einer libanesischen Auftragskomposition. Der Komponist Houtaf Khoury verwebt orientalische Klänge in sein Werk: Der Orient begegnet dem Okzident, die Gegenwart der Vergangenheit. Einmalig, klangvoll, virtuos, grenzüberschreitend. Ein Abend bester Musik, ein Abend, der tief ins Herz eindringt, der Bach in neuem Licht ertönen lässt, so wie man ihn noch nie gehört hat.
Das MOA Trio nennt sein Projekt «Grenzüberschreitungen», denn abgesehen von der Gegenüberstellung alter und neuer Musik ist die Formation des Trios aussergewöhnlich und überschreitet die normale Hörgewohnheit: Die drei Instrumente Violine, Marimba und Klarinette ergeben nur schon aufgrund ihrer Zusammensetzung ganz spezielle, neue Klangbilder. Grenzüberschreitung dann aber auch im eigentlichen Wortsinn: Das MOA Trio wird im Herbst dieses Jahres mit diesem Programm im Libanon auftreten.